{"id":696,"date":"2021-08-31T11:08:29","date_gmt":"2021-08-31T09:08:29","guid":{"rendered":"http:\/\/freeride-experience.at\/?p=696"},"modified":"2021-08-31T11:08:29","modified_gmt":"2021-08-31T09:08:29","slug":"welt-am-sonntag-2010","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/freeride-experience.at\/welt-am-sonntag-2010\/","title":{"rendered":"Welt am Sonntag | 2010"},"content":{"rendered":"\n
\u201c\u2026 Ich dachte immer, es gebe viele Gr\u00fcnde, die dagegenspr\u00e4chen: Wenn man ordentlichen Tiefschnee will, muss man sich furchtbar anstrengen. Und einem Skilehrer sehr viel Geld zahlen, damit man nicht in einer Lawine landet\u2026 Doch dann zeigte mir ein Mann aus Zell am See eine entspannte Art des Variantenfahrens, die dem Wintersport unter dem Namen \u201cFreeriden\u201d einen \u00e4hnlichen Auftrieb verschafft hat wie zuletzt das Carven.\u201d read more\u2026<\/a><\/p>\n\n\n\n Elisalex Henckel-Donnersmarck, Welt am Sonntag \u2013 Reise 05.12.2010<\/p>\n\n\n\n